Heinrich Brockhaus
Tagebücher 1867
Island
156 S., 29 Abb., EUR 14,80
ISBN 978-3-938498-33-0
Fahrt von Thorshaven nach Reykjavik, 19.–21. Juni 1867
Anführen will ich doch noch, daß uns auf den Westmanna-Inseln ein ganz kleines Kind übergeben wurde. Zunächst die Stewardeß und dann einige der Frauen nahmen sich des Kindes an. Die Mutter hatte schnell die Westmanna-Inseln verlassen müssen, weil sie Nachricht von dem Erkranken ihres Mannes in Reykjavik erhalten und das Kind der gefährlichen Ueberfahrt nicht aussetzen wollen. Das Kindchen wurde so nachspedirt.
Ich weiß nicht, ob es noch an diesem Abend oder dem Abend vorher war, wo sich unsere Reisenden einmal in erhöhter Stimmung fühlten und allerhand isländische und dänische Lieder ertönten, die einige der Frauen mit frischer klarer Stimme mehrstimmig sangen. Svendsen spielte dazu Violine und saß auf irgendeinem erhöhten Punkt; mir fielen Sirenen aus antiken Darstellungen ein.
Die letzte Nacht scheint übrigens schwierig gewesen zu sein. Bald nach der Abfahrt von den Westmanna-Inseln ist das Meer sehr unruhig geworden und es ist viel Seufzen ertönt von den an der Seekrankheit Leidenden. Mit einigen Frauen mußte man wahres Mitleid empfinden, zumal mit der Schwiegermutter1 des Stiftsamtmanns, die nach Island reiste zum Besuch ihrer Tochter2; diese war bei der Abreise des Stiftsamtmanns krank gewesen und hatte ihn nicht begleiten können. Mich hat das Rollen und Schwanken des Schiffs nicht weiter gestört.
Es hieß, wir sollten gegen Mittag in Reykjavik sein, und der Morgen wurde mir etwas lang, zumal es regnete und der Anblick von Island sich uns entzog. Wir fuhren nur mit halber Dampfkraft, und so ging es denn sehr langsam auf das letzte Ziel unserer Fahrt los. Endlich ward aber Reykjavik erreicht und wir waren an Ort und Stelle. Nun begann eine lebhafte Scene, das Landen. Es kamen von Reykjavik manche zur Begrüßung, es wurde viel Abschied genommen und jeder hatte ein Boot für sich und seine Sachen zu suchen. Bei der verhältnißmäßigen Ruhe und Ordnung, die herrschte, mußte ich als Gegensatz an die Scene bei meiner Ankunft in Alexandria im Jahre 1857 denken. Herr Siemsen, der sich sehr freundlich meiner angenommen hat, wollte versuchen, ob er mir eine passende Wohnung in Reykjavik verschaffen könne; wo nicht, sollte ich einstweilen bei ihm bleiben.
Als die Herren zurückkamen, hieß es, daß sich keine Wohnung finde, aber in sehr liebenswürdiger Weise wurden uns zwei Zimmerchen bei Siemsen angeboten, was ich dankbar annahm, obwol ich weiß, daß man in einer Privatwohnung immer etwas genirt ist. Die Familie scheint sehr stark zu sein; Siemsen hat zwölf Kinder gehabt, von denen die meisten zu Hause sind: alles blühende frische Naturen. Nachdem einige Erfrischungen genommen waren, ging ich in mein hübsches kleines Zimmerchen und suchte mich einzurichten, was denn auch bis zum Abend erreicht wurde. Es ist mir ganz sonderbar zu Sinn, daß nun auch der so lange gehegte Plan einer Reise nach Island Wirklichkeit geworden ist. Ich schreibe wirklich in der Hauptstadt der merkwürdigen Insel.
1 Jensine Cecilie Hastrup (1814–1874).
2 Olufa Finsen, geb. Bojsen (1835/6–1908). Seit 1857 Ehefrau von Hilmar Finsen.
Reykjavik, 22. Juni 1867
Ich habe vortrefflich in echten Eiderdunen geschlafen und bekam bald nach dem Aufstehen eine gute Tasse Kaffee und später vortreffliche Milch.
Der Ort Reykjavik ist doch besser, als ich mir vorgestellt habe; es finden sich recht hübsche, reinlich und freundliche aussehende hölzerne Häuser und man kann doch auch von Straßen reden. Selbst eine Art von Promenade existirt, und man sollte meinen, es müßten diese Wege die Isländer anspornen, sich mehrere dergleichen zu schaffen. Es waren viele Leute in den Straßen, und vor den Kaufläden hielten die kleinen isländischen Pferde, die freilich nicht sehr stattlich aussehen, besonders in der jetzigen Zeit, wo die Winterhaare sich noch nicht ganz verloren haben.
Am Abend kamen wir über eine besonders schöne Wiese, wo das Gras eine herrliche Farbe zeigte. Von dem Punkte, wo eine Windmühle steht, hat man auch einen schönen Blick auf die ganze Gegend. Recht erfreulich ist, daß sich die Neigung zeigt, vor den Häusern kleine Gärtchen anzulegen. Auch bei Siemsen ist ein eingehegter Platz, wo Mistbeete angebracht sind, und es soll Blumenkohl vortrefflich hier gedeihen, wie wir denn heute sehr gute Radieschen aus diesem Gärtchen aßen. Auch für Blumen haben die hübschen Siemsen’schen Töchter gesorgt.
Reykjavik, 24. Juni 1867
Der gefällige und gutunterrichtete Magnusson holte mich ab zu dem Besuche der Stiftbibliothek. Ich war dem Bibliothekar als Donator der Bibliothek sehr gut bekannt und er zeigte bereitwillig alles, was ich wünschte. Das Local, in dem die Bibliothek aufgestellt ist, reicht in keiner Weise für die Zahl der vorhandenen Bücher aus, wäre aber sonst nicht ungünstig. Die äußere Ordnung auf der Bibliothek ließ manches zu wünschen übrig. Zur Erbauung eines neuen Bibliotheklocals ist einstweilen wol wenig Aussicht vorhanden, und an einem eigentlichen Fonds zur Vermehrung der Bibliothek fehlt es auch. Uebrigens kann es ja doch einmal zu einer angemessenen Neugestaltung der Bibliothek kommen, wenn das Beispiel eines Engländers Nachahmung findet, der, im Alter eine isländische Saga lesend, davon so entzückt war, daß er 1000 Pfd. St. für die Erbauung eines Locals für die Zwecke der lateinischen Schule bestimmte, die jetzt fertig dasteht. Ich ließ mir das erste in Island gedruckte Buch zeigen, das aus der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts ist, eine Uebersetzung der Bibel in isländischer Sprache. Der Foliant nahm sich recht stattlich aus. In der Bibliothek ist auch der Beginn eines isländischen antiquarischen Museums. Wer es verstände, die Theilnahme der Bevölkerung an der Bibliothek und dem Museum für Alterthümer zu wecken, erwürbe sich ein großes Verdienst, und es würde dann bald alles anders aussehen. Die früher von unserer Firma eingeschickten Bücher sind leider damals nicht gebunden worden und nehmen sich so im meist broschirten Zustande nicht sonderlich aus. Da ein leidlicher Buchbinder in Reykjavik ist, so werde ich zunächst eine Summe daranwenden, um die Bücher einbinden zu lassen, und was ich der Bibliothek neu bestimme, soll gleich gebunden an sie gehen. Ich habe in dieser Beziehung verabredet, daß Arnason und Magnusson noch einmal unsern ganzen Verlagskatalog durchmustern und ich mich dann mit ihnen über die Auswahl verständige.
Originell nehmen sich die Packete und Ballen auf der Erde mit Fischen und Fischköpfen aus. Diese an der Luft getrockneten Fische werden roh gegessen und man hat sie mehr mit den Zähnen zu zerreißen als sie zu kauen. Mit Butter schmeckt dieser getrocknete Fisch gar nicht übel. Auch lernte ich heute eine andere isländische Speise kennen. Ich aß das Ei einer Eidergans, daß etwas größer als das Ei einer gewöhnlichen Gans ist; es schmeckte vortrefflich.
Reykjavik, 26. Juni 1867
Von dem freundlichen und gefälligen Magnusson geleitet, habe ich mehrere Stunden darauf gewendet, eine Anzahl Besuche zu machen, Karten und Empfehlungsbriefe abzugeben. Da doch jeder, mit dem man zusammentrifft, mehr oder weniger mit der Sprache geniert ist, so ist die Vermittlung von jemand, der vollständig isländisch und dänisch versteht und mit dem ich mich genügend deutsch und englisch zu verständigen vermag, ein wahrer Gewinn. Die Aufnahme war überall die freundlichste, und ich will übrigens anführen, daß ich dreimal zum Trinken von Portwein und einmal zum Trinken von Champagner veranlaßt wurde.
Die Lateinische Schule ist doch, nicht nur für isländische Verhältnisse, eine recht respectable Anstalt. Das Gebäude ist ziemlich groß und zweckmäßig eingerichtet nach Art unserer besseren Gymnasien. Die Schlafzimmer empfahlen sich nicht durch zu große Sauberkeit. Eine Anzahl der Schüler sind Stipendiaten, die einen bestimmten Zuschuß für ihre Studienzeit erhalten und wenigstens in der Anstalt schlafen. Der Cursus ist auf sechs Jahre berechnet, und wer von hier abgeht, tritt entweder gleich ins praktische Leben, oder studirt noch, wenn er Geistlicher werden will, in einer besondern theologischen Anstalt, oder geht, wenn es irgend die Verhältnisse gestatten, nach Kopenhagen. Eine zweckmäßige und wie ich glaube unsern deutschen Gymnasien fehlende Einrichtung sind häufige Examina der Schüler; wir wohnten einem solchen Examen bei, wo der junge Mann freilich in der Geschichte nicht gut bestanden zu haben scheint, indem er sich auf den Dreißigjährigen Krieg gar nicht besinnen konnte.
Die vulkanischen Auswürfe für Sartorius kann ich besorgen, aber der Zitteraal, von dem Dr. Preyer etwas wissen will, existiert wol in Wirklichkeit nicht, und hängt dessen Existenz gewiß mit der lebhaften Phantasie der Isländer zusammen. Es sollen Menschen im Wasser von dem Zitteraal getötet worden sein; wahrscheinlich hat man einen Schlagfluß in dem kalten Wasser für einen elektrischen Aal gehalten. Und was den Alca impennis oder Geyrfugl betrifft, für den sich Dr. Ehlers interessirt, so scheint derselbe, der früher häufig in Island vorhanden war, ganz ausgestorben zu sein. Ich sah den Vogel in einer Abbildung; man möchte sich hierbei über die Natur wundern, die ein so ungeschickt angelegtes Thier hervorbrachte. Der jüngere Siemsen besitzt ein Exemplar des Alks und ist nicht abgeneigt, sein Exemplar einer öffentlichen Sammlung zu überlassen.
Mosfell, 10. Juli 1867
Die Pferde waren für 10 Uhr bestellt, und wir wollten um Mittag abreisen, indessen dauerten die Reiseeinrichtungen doch etwas länger und wir sind erst um 4 Uhr fortgekommen. Auf sehr große Pünktlichkeit darf man wol in Island im allgemeinen nicht rechnen, was sich aber speciell wegen der Pferde hinreichend durch den Umstand erklärt, daß sie ja erst von der Weide zusammengesucht werden müsse. Wir ritten mit elf Pferden ab und das zwölfte fing der Führer Olafur noch unterwegs ein.
Das Aufpacken und was damit zusammenhängt gibt stets belebte und freundliche Bilder. Das Wetter war sehr günstig. Zwar ließ sich die alles belebende Sonne wenig sehen, aber es war mild und regnete nicht. Bis zum Lachselv kannten wir die Gegend, und die Natur blieb auch den übrigen Theil des Tags in demselben Charakter. Der Weg war leidlich, aber einigemal machten uns sumpfartige Partien etwas Noth; doch kann man sich ja auf die isländischen Pferde verlassen, und das bischen Sorge, mit der ich ausgeritten bin, verlor sich bald ganz.
Ein Tag bis Thingvalla wäre eine zu starke Tour gewesen, und so war Mosfell – einen Ort kann man die paar Häuser kaum nennen – zum ersten Nachtlager bestimmt. Unterwegs viele Begegnungen mit reisenden Isländern, was aber auch allein einige Abwechselung in das Einerlei der Landschaft bringt. Hervorheben muß ich indessen eine schöne große Wiese. Irgendetwas Lebendes stieß uns nicht auf; nur die schönen rothen Blumen boten einige Abwechselung.
Unsere Lagerstelle war prächtig auf einem kleinen trockenen Rasenplatz am Ufer eines murmelnden Bachs. Zuerst wurde denn also unser mitgebrachtes Zelt aufgeschlagen, wobei Olafur gutes praktisches Geschick entwickelte. Ich hatte keine großen Erwartungen von einem solchen isländischen Zelt, aber es war groß und schützte besser gegen die Witterung als die Zelte, auf die ich mich von Palästina erinnerte. Einige lichtere Stellen im Zelte hielt ich für aufgesetzte Flicken, aber sie stellten sich im Innern als fensterartig dar, sodaß es im Zelte ganz hell war, und ich ohne Anstrengung mich mit Lesen beschäftigen konnte. Ich lag dabei auf meinem Schlafsack, in den ich nach beendigter Lektüre, und nachdem das Essen eingenommen war, hineinkroch. Wir hatten sehr gute Milch von dem Bauer, unsere Vorräthe wurden angegriffen, und die hartgekochten Eier, die treffliche braunschweiger Wurst wurden zum ersten mal versucht; dann hatten wir noch Käse und später wurde ein Glas warmer Grog genommen.
Thingvalla, 12. Juli 1867
Simon Bech, der Pfarrer von Thingvalla, an den ich mehre Briefe und Empfehlungskarten hatte, bedauerte, daß seine Häuslichkeit ihm nicht gestattete, uns aufzunehmen, erklärte aber, daß uns die Kirche zum Aufenthalt zu Diensten stände. In allen Reisebeschreibungen von Island ist viel von Nachtlagern in den Kirchen die Rede, und ich wünschte diese Art von Unterkommen jedenfalls kennzulernen, glaubte indessen nicht, daß der Aufenthalt in einer isländischen Kirche so angenehm sein könne, daß man sich so gut darin befände; besonders glaubte ich nicht, eine solche Reinlichkeit und Nettigkeit zu finden, und dachte auch nicht, daß man die Kirche ganz wie ein Wirthshaus betrachten könne. Die Kirche ist sehr klein, aber allerliebst gebaut und eingerichtet, alle Bänke sind sauber angestrichen und der Fußboden war untadelig rein. Von der Kirche wurde denn voller Besitz genommen, die Bänke nach Belieben benutzt, meine Schlafstelle am Altar gewählt und der Fußboden desselben diente zur Aufbewahrung meiner Kleinigkeiten, die ich so leicht erreichen konnte, während ich den Altar selbst eben jetzt als Schreibtisch benutze. Man muß ja eigentlich den Gebrauch der Kirche, namentlich zu so profanen Zwecken wie Essen, Waschen, Rauchen, von einem gewissen Standpunkt tadeln, aber wie nun einmal die Verhältnisse Islands sind, doch die Freigebung als eine humane Maßregel bezeichnen. Wir erhielten von dem Pfarrer warmes Wasser und die köstlichste Milch; er schickte auch einen Teller mit leckern Lachsforellen, was mich auf den Gedanken brachte, uns für den folgenden Tag ein Gericht zu bestellen, daß denn auch vortrefflich ausgefallen ist. Das warme Wasser diente zur Bereitung von Bouillon und Benutzung des Liebig’schen Fleischextracts, die heute ganz vortrefflich war, und zum Grog. So haben wir denn in Thingvalla sehr gut gelebt. Wir luden den Pfarrer Bech ein, abends am Freitag unser Gast zu sein, und hatten schon ein kleines feines Souper aus unseren Vorräthen zurechtgemacht; er ließ indessen doch noch absagen, da er nicht ganz wohl sei. Freilich ist es auch möglich, daß es ihm bedenklich erschienen ist, in dem Häuschen, wo er Gottes Wort verkündigt, zu essen, zu trinken und zu rauchen. Am Morgen vor der Abreise, wo er uns besuchte, hat er aber von unserm Wein angenommen.
Skalholt, 18. Juli 1867
Wir ritten nach Haukadal, wo der Bauer8 lebt, dem das Terrain gehört, auf dem die Geysir sich befinden und der sich seine Stellung gut zunutzezumachen versteht, wie es scheint. Wir hatten dort eben nichts als die Zehrung für die Pferde und Milch gehabt, aber die Frau9, die allein anwesend war, forderte doch 9 Riksdaler von uns, was einer sehr guten Bezahlung entspricht. Sie war Mutter von – siebzehn Kindern, und bei der Fruchtbarkeit der Ehen in Island würde man es eigentlich nicht begreifen, daß die Bevölkerung nicht in rascher Progression zunimmt, wenn nicht gegen die Fruchtbarkeit der entsetzliche Zustand der Wohnungen so nachtheilig einwirkte. Wir nahmen die Gelegenheit wahr, einmal einen Blick in eine solche Bauernwohnung zu werfen; ich gestehe aber, daß ich froh war, mich wieder an der freien Luft zu befinden, solch ein entsetzlicher Geruch herrscht in den Löchern. Und doch bin ich sonst nicht gar zu empfindlich gegen Einwirkungen des Geruchssinns. Es kann nicht fehlen, das das Leben in diesen Löchern den nachtheiligsten Einfluß auf das früheste Kindesalter ausübt, da die kleinen Kinder mit der Mutter in den ersten Lebensjahren natürlich auf die Stube angewiesen sind. Malerisch nehmen sich diese grünen Hütten wunderhübsch aus, aber sie sind wirklich abscheulich. Ich machte in Haukadal auch die erste Bekanntschaft mit dem Nationalgericht der Isländer, Skyr, das ich vortrefflich finde und fortan täglich essen werde, wenn es mir bekommt. Der Quark von Schafmilch wird mit süßer Kuhmilch servirt und mit Zucker bestreut. Der Skyr wurde uns übrigens in der Kirche servirt.
Von Hjaltalin hatte ich einen Brief an einen Bauer, der in der Nähe des Geysir wohnt, und den wir beim Vorüberreiten abgeben konnten. Er hieß Hjörtr Eyvindsson10, wohnte in Austurhlíd und schien in guten Verhältnissen zu sein. Es wurde mit ihm und Olafur eine Flasche guten Sherrys getrunken.
8 Sigurður Pálsson (1815–1897). Gemeindevorsteher von 1854–1860.
9 Þórunn Pálsson, geb. Guðmundsdóttir.
10 Hjörtur Eyvindsson (1817–1898). Bauer und Gemeindevorsteher.